Krebsversicherung


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Die Krebsversicherung

Die Krebsdiagnose kann alles verändern und oftmals wissen betroffene den Kostenfaktor nicht einzuschätzen.  Eine Krebsversicherung stellt jene Ergänzung zur Krankenversicherung da und sichert Ihnen eine wertvolle Unterstüzuung vom Zeitpunkt der Krebsdiagnose bis zum Krankheitsverlauf.

Eine Krebversicherung soll die finanziellen Lücken füllen, wenn die Leistungen nicht mehr gezahlt werden oder die Ausgaben nicht mehr von der Krankenversicherung abgedeckt sind. Eine Krebsversicherung kann dazu beitragen, sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Kosten wie Zuzahlungen, Selbstbeteiligungen, längere Krankenhausaufenthalte, diagnostische Tests, Behandlungen und Verfahren, Kinderbetreuung, Reise- und Aufenthaltskosten, Einkommensverluste und vieles mehr zu bezahlen.

Krebsversicherungen unterscheiden sich in Bezug auf die Anspruchsvoraussetzungen und die Einzelheiten der Kostenübernahme und die Art und Weise, wie die Zahlungen geleistet werden. Einige zahlen einen Pauschalbetrag, wenn Sie eine Krebsdiagnose erhalten, während andere für spezifische Behandlungs- und Pflegekosten entweder direkt an den Anbieter oder an Sie zahlen.

Die Krebsversicherung ist nicht mit der Versicherung für schwere Krankheiten zu verwechseln. Eine Versicherung für kritische Krankheiten zahlt normalerweise eine Pauschale für die Diagnose bestimmter Krankheiten wie Herzinfarkt, Nierenversagen oder Organtransplantationen. (Diese Policen können auch sowohl medizinische als auch nicht-medizinische Kosten abdecken.) Obwohl eine Versicherung für kritische Krankheiten und eine Krebsversicherung unterschiedliche Dinge sind, bieten einige Unternehmen eine kombinierte Versicherung für kritische Krankheiten/Krebs an.

Wenn Sie Ihre Möglichkeiten erkunden möchten, lesen Sie weiter, um einige der besten Möglichkeiten zu erfahren, die heute für die Krebsversicherung zur Verfügung stehen.

Das Krebsrisiko nimmt zu 

Eine kürzlich vom British Journal of Cancer in Großbritannien durchgeführte Studie kommt zu dem Schluss, dass das lebenslange Risiko, an Krebs zu erkranken, im Laufe der Zeit zugenommen hat - von 38,5% bei Männern, die 1930 geboren wurden, auf 53,5% bei Männern, die 1960 geboren wurden. Die Studie kam zu dem Schluss, dass das Lebenszeitrisiko von Krebs für Menschen, die seit 1960 geboren wurden, heute mehr als 50 Prozent beträgt.

Wieso eine Krebsversicherung abschließen?

Leider ist nicht nur das Risiko an Krebs zu erkranken gestiegen, sondern ebenso die Behandlungskosten einer Krebstherapie. Laut dem Tagesspiegel können sich die Kosten, alleine für Medikamente auf 160.000€ pro Jahr belaufen.

  • Unterstützung nach Krebsdiagnose:  Zweitmeinung, Beratung oder Tumorboard, genetische Abklärung der Medikamentensicherheit, psychologische Unterstützung, telefonische Beratung
  • Reha/-Kurtagegeld
  • Bei Krebsdiagnose erfolgt eine große Einmalzahlung bis zu  12.000€

Wann leistet eine Krebsversicherung nicht?

  • Wenn bei dem Versicherten vor Vertragsabschluss Krebs diagnostiziert wurde.
  • Verletzungen oder Verfahren, die durch Strahlung, Atomreaktion oder atomare Kontamination verursacht werden
  • Nachfrist für eine positive Diagnose von Krebs ist diese Versicherung erstattungsfähig, wenn der Krebs zum ersten Mal diagnostiziert wird, nachdem er mindestens sechzig (60) Tage nach Inkrafttreten des Vertrages vergangen ist.
  • Sie können eine Entschädigung dreißig (30) Tage nach der ersten positiven Diagnose von Krebs verlangen und mindestens sechzig (60) Tage nach Beginn der Versicherungszeit.
  • In den folgenden Fällen wird die Richtlinie nicht angewendet:
    Ereignisse, die unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen verursacht wurden.
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